

Wie Hausfrauen Politiker zum Verzweifeln bringen
Die deutschen Auswanderer des 19. Jahrhunderts fanden in Mittelamerika und im Kaffeeanbau Guatemalas eine neue Heimat. Gut ein Drittel des Exports von Kaffee kam von deutschen Kaffeeplantagen. Technisch gut ausgerüstet mit ebenso gut geschulten Personal wurde Kaffee höchster Qualität produziert, der in Deutschland reisenden Absatz fand. In den 1930er Jahren kommt ein Fünftel des Kaffees in Deutschland aus Guatemala. Mit dem Krieg wechseln die Besitzer der Plantagen. Zum Kriegsende forderten die ehemaligen Besitzer ihre Anbaugebiete wieder zurück – erfolglos. Ein langwieriger Konflikt entstand, an dessen Ende ein deutsches Embargo für Kaffee aus Guatemala stand. Genützt hat es nichts; nur Ärger brachte es unter anderem mit deutschen Verbrauchern. Diesen gab das Bundeswirtschaftsministerium eine Mitschuld am Versagen des Embargos. Wörtlich heißt es „... schuld sind natürlich die Hausfrauen, die diese feinen Kaffees immer wieder fordern...“.
Lampocoy – Vorzeigemodell eines nachhaltig gehandelten Kaffees

Guatemala Lampocoy gibt’s auch bei uns
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Gesundheitsposten Lampocoy |
…sagt Dethlev Cordts und trifft damit genau in unsere Kaffee-Herzen. So können wir Euch heute endlich diesen einzigartigen, umweltfreundlichen, sozialverträglich und direkt gehandelten Kaffee anbieten. Seinen rassigen Geschmack beschreiben wir als schokoladig, mit einem Hauch von Karamell und einer angenehmen Säure im Nachgang. Ihr solltet ihn aber am besten selbst probieren. Bestellen könnt Ihr ihn gleich in unserem Online-Shop oder besucht uns direkt im café-contor in der Chemnitzer Innenstadt. Wir freuen uns auf Euch.
Euer café-contor Team
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